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RABe 4/12 NExT Nr. 25 für IIm/G
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                                                                                                                                                                                                                        Für Sie und unsere Follower:                                   Irina Wüthrich 8.11.2016                                                                                                                                                 
8. November
Bruno, der Lokführer.
Bruno steht sich selbst im Weg.
Bruno klemmt sich die Finger ein... Bruno!!!
Bruno übt wahrscheinlich zuhause auch immer so lange rum. Bruno!?
Danke dir für`s Helfen, Bruno.
Bruno, der Lokführer, mit Faltenbalgrahmen.
Ich hoffe Sie mussten heute nicht schon hart schuften und Schnee schaufeln, wie Bruno. Wer ist Bruno? Heute möchte ich Sie mit ihm bekannt machen. Bruno, der Lokführer, ist uns eine grosse Hilfe. Bruno trägt einen Rahmen zur NExT und hängt ihn oben, an der überlappenden Zunge, ein. Ganz genau kontrolliert er, ob er passend ist und klickt ihn danach unten ein. Diese Rahmen dienen dazu, die Faltenbälge anbringen zu können. Wie ich diese mache, erkläre ich Schritt für Schritt.
Heute geht es aber erstmal darum, das Material, welches benötigt wird, vorzustellen. Um mein Vorhaben zu realisieren, brauche ich nur einen Lineal, ein Geodreieck und einen weissen Farbstift. Nach langem Tüfteln, was für Material ich wählen könnte, kam mir ein Blitzeinfall. Da Stoff oder gar Leder schwierig zu bearbeiten ist, besorgte ich schwarze Plastikmäppchen. Diese sind nicht nur praktisch zum Anzeichnen und Falten, nein, sie haben auch eine tolle Struktur, die der Realität sehr nahe kommt. Was will man mehr? Leider kann man die Plastikmäppchen nicht schon in Streifen kaufen, denn genau solche brauche ich. Sind Sie neugierig geworden? Nun, wie es weitergeht, bleibt noch ein wenig mein Geheimnis.
Wie ging es nach ca. 190 Stunden und einer „einigermassen“ fertigen Skizze denn weiter? Was waren die Hilfsmittel zum Zeichnen? Der Baumeister benutzte nur ein Geodreieck, eine Kreisschablone, einen Bleistift, einen Radiergummi, einen Zirkel und Klebeband, um die Blätter zu vereinigen - Und natürlich einen ganzen Stabel Bilder und Fotos. Die Seitenteile der Skizze übertrug er auf Holz, dies insgesamt 3-mal. Diese Teile schnitt er sorgfältig mit der Dekupiersäge doppelt aus. Später wird dies in Serie mit der CNC-Fräse gemacht. Danach kam etwas, das ich bis heute noch nicht ganz verstehe. Also: Was wissen wir? Wir haben eine Länge. Die Breite übernahm der Baumeister von einer RhB Tm 2/2 und die maximale Höhe von einem Postwaggon. Die Teile lagen nun mal so einzeln, aber angeordnet, da. Doch dann passierte da etwas, das ich nicht erklären kann. Es wurde still. Er begann nachzudenken, schaute die Teile immer wieder an und überlegte weiter. Das kann Stunden, manchmal gefühlte Tage, dauern. Vielleicht kennen das einige Männer auch!? Wie hypnotisiert vor einem Gegenstand zu sitzen und es anzustarren... Ja, liebe Frauen, da kommen nicht mal mehr wir dazwischen ;-) Nun ja, das Anstarren hat wohl seine Gründe, doch fühlte es sich an, als ob er nicht wirklich hier ist. Die ständige Stille macht mir schon ein bischen Angst. Bin ich mit diesen Erfahrungen alleine? Die Zeit verging. Doch manchmal ist es wohl besser, mehr Zeit zum Denken zu investieren und erst dann mit der Arbeit loszulegen. Aber das ist ja sehr speziell... Neuere und genauere Pläne gibt es seitdem nicht mehr. Doch wie soll das gehen? Mehr beim nächsten Mal. ,-)
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