So purzeln die Tage dahin. Die Zwischenzeit von Herbst und Advent.
Hallo liebe Leserinnen und Leser. Da purzeln die Tage dahin. Ende Jahr kommt immer näher. Der November, das Schlusslicht vor der so wunderbaren Adventzeit. Aber nun mal schön langsam. Zuerst schauen wir zur NExT. Um Schlusslichter ging es auch hier. Ich bekam ein Bild des ersten Versuchs und des ersten visuellen Eindrucks. Das RBS-Logo hat Christoph zum Fotografieren abgeschaltet. Normalerweise würde es in Betrieb unabhängig der Fahrtrichtung leuchten. Klar ist für den Baumeister, dass das so noch nicht passt. Auf dem Foto wirkt die Leuchtfarbe orange. Zum Glück nur auf dem Foto. In erster Linie geht es aber um die grundsätzliche Grösse und die genauen Eigenschaften der LED-Ringe. Das RBS-Logo ist ebenfalls ein klein wenig zu gross. Die Grundlage für das erste Update kann sich trotzdem sehen lassen. Wir sind gespannt, wie es weiter geht.
Weitergehen müssen auch die Arbeiten rund um das Projekt NExT. Bekanntlich reicht es nicht, wenn es nur gut aussieht. Unser Wunsch ist es noch immer, auch anderen eine Freude zu machen und in Serie zu gehen. Für den für uns angenehmsten und möglichen Weg fehlt jedoch noch ein wenig Kapital. Damit sich jedoch auch die Rechnung sehen lässt, stellt das Projekt NExT sehr spannende Renditen in Aussicht. Nicht nur das: So könnten daraus auch wenige neue Arbeitsstellen entstehen. Interessenten sind daher gebeten, sich bei uns zu melden.
Das Schlusslicht des Jahres: Die Zwischenzeit von Herbst und Advent. Für mich heisst es da immer wieder aufs Neue “ZIBELEMÄRIT in Bern”. Seit schon über 100 Jahren gehört der RBS zu einem sehr wichtigen Teil dieses speziellen Märit. Damit Leser in der Region nicht nur noch die Schlusslichter der Züge sehen, stellt der RBS sogar einen Spezialfahrplan (PDF) zusammen. Der Zibelemärit (Zwiebelmarkt) ist der grösste Markt in Bern. Er findet immer am vierten Montag im November statt. Ein grosser Teil des Sortiments besteht aus Zwiebelzöpfen, Zwiebelkränzen und Zwiebelfiguren. Angeboten werden aber auch Textilien, Schmuck, Keramik und Spielwaren und vieles mehr. Der richtige Anlass, um sich auf die Adventzeit einzustimmen. Zur Adventszeit haben wir uns für unsere Leser und Leserinnen auch etwas Besonderes ausgedacht.Erfahren Sie mehr: Zibelemärit Stadt Bern
S9Unterzollikofen ab 05.11Steinibach ab 05.13Worblaufen ab 05.15Bern Tiefenau ab 05.17Bern Felsenau ab 05.18Bern RBS an 05.22
S8Jegenstorf ab 04.59Urtenen ab 05.01 Schönbühl RBSab 05.03 Shoppyland ab 05.04 Moosseedorf ab 05.06 Zollikofen ab 05.09 Oberzollikofen ab 05.10 Worblaufen ab 05.13 Bern RBS an 05.18
RESolothurn ab 04.49Biberist ab 04.52Lohn-Lüterk. ab 04.56Bätterkinden ab 05.00Schalunen °) ab 05.02Büren z. H. °) ab 05.03Fraubrunnen ab 05.06Grafenried ab 05.08Jegenstorf ab 05.12Bern RBS an 05.26
34*)Hirzenfeld ab 05.03Schulhaus ab 05.06Unterzollikofen an 05.09 nefokillozretnU 9Sab 05.11S9 Bern RBS an 05.22
36*)Schönegg ab 04.54Hüslimoos ab 04.57Kirche ab 05.00Hofwilstrasse ab 05.02Waldegg ab 05.03Zollikofen an 05.07S8 Zollikofen ab 05.09S8 Bern RBS an 05.18
40*)Allmendingen ab 05.14 05.36Muri Kräyigen ab 05.18 05.40Muri Waldried ab 05.1805.40Hübeliweg ab 05.19 05.41Muri Villette ab 05.22 05.44Egghölzlian 05.24 05.46
40Kappelisacker ab 05.11 05.26Aespliz ab 05.12 05.27Papiermühle an 05.14 05.29S7 Papiermühle ab 05.16 05.31S7 Bern RBS an 05.24 05.39
= Umsteigen auf den Zug*) = Es werden alle Haltestellen bedient°) = Halt auf Verlangensiehe auch: www.rbs.ch
In dieser Geschichte treffen wir auf eine Familie früher vergangener Zeit. Es war eine Zeit, in der die Leute nicht viel hatten. Aber sie wussten sich stets zu helfen und beklagten sich kaum. Die Geschichte erzählt aus einem kleinen Dorf hoch oben im Tal. Das Jahr ist schon fast um und der Winter kam aussergewöhnlich früh. Sanft hat sich der Schnee schon hingelegt. Immer zu rieselt es leise Flocken aus dem Himmel. Sie tanzen und kreisen - manche hoch und manche runter. Es ist schon Nacht geworden. In der Dunkelheit flackern Kerzen durch die Fenster der Häuser. Vom Schnee schon ganz überdeckt, schimmern die Strassenlaternen nur noch wenig. Goldig leuchtet der darunterliegende Schnee. Ein Duft von Holz aus mehreren Kaminen und der Duft des frischen Schnees verzaubert die Luft. Es ist ein Duft der frischen Winternacht. Es herrscht eine Stille, die man kaum beschreiben kann. Und doch scheint es als käme aus der Ferne ganz sanft und leise ein von vielen kleinen singenden Glöckchen nähernden Winterschlitten in sanften Windstössen: «Huuu, huuu». Die Kirchenuhr schlägt eine neue Stunde an. Wir müssen los, nicht träumen. Durchs Dörfchen hoch ist es noch ein Stück zu gehen. Am ersten Adventsabend verraten wir Ihnen, wie diese Geschichte weitergeht.
Eine Adventsgeschichte geschrieben von Christoph Aeschimann Vorgetragen von Irina Wüthrich Im Schnitt: Christoph AeschimannIdee: Brigitte Wagner und ihre Adventskalender-Geschichtebox